Da ist er nun also. Mein Lyrik- und Prosablog. Geht das überhaupt? Und wozu eigentlich? Gedichte im Netz gibt es wie Sand am Meer, stimmt's?
Ich lade ein zum Verweilen. Erfühlen Sie meine Lyrik. Hinterlassen Sie einen Kommentar. Hinterlassen Sie sich. Schreiben Sie ruhig und verändern meine Sicht.
Donnerstag, 15. März 2012
Un an ständig
Die nackten Füße auf dem Parkett,
verhindern nicht den Laut.
Hochgeschreckt, fast kratzig,
fasrig Nachgeschmack.
Der Zungentau vermengt die Zeit.
Hatten, haben, werden.
Vibrato vergangen. Vom Zeiger
geschluckt, wie einsam und einsam.
gefällt. und wie!
AntwortenLöschenLiebe Sarah-Maria,
Löschenhab' vielen Dank. Auch dafür, dass zwischen den KÜCHENkataSTROPHEN immer noch Zeit ist hier zu lesen und zu loben.