Die nackten Füße auf dem Parkett,
verhindern nicht den Laut.
Hochgeschreckt, fast kratzig,
fasrig Nachgeschmack.
Der Zungentau vermengt die Zeit.
Hatten, haben, werden.
Vibrato vergangen. Vom Zeiger
geschluckt, wie einsam und einsam.
Da ist er nun also. Mein Lyrik- und Prosablog. Geht das überhaupt? Und wozu eigentlich? Gedichte im Netz gibt es wie Sand am Meer, stimmt's? Ich lade ein zum Verweilen. Erfühlen Sie meine Lyrik. Hinterlassen Sie einen Kommentar. Hinterlassen Sie sich. Schreiben Sie ruhig und verändern meine Sicht.
Donnerstag, 15. März 2012
Samstag, 10. März 2012
Liebes
Umstände.
Verringerte Farben.
Ich male mich in Dein Leben,
fülle weiße Stellen,
umrande Sehnsüchte,
punktiere Wunden.
Nur eine geflüsterte Wahrheit
würde eine sorgsam gewählte Komposition
in nach Realität schreiende
Worte stellen.
In Dir geborene
Träume
schrecken meinen Schlaf.
Holen mich hervor.
In die Nacht,
in deren Gesicht
Deine Augen fehlen.
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