Farn
wie grün an Deinem nachtgemalten Munde-
Verworfen, verstrichen, verlangt.
Aufgeriebenes Herz, süßer Schmerz,
Tagesbruder senkt seinen Mantel
über unsere Neige.
Ich verkrieche mich in deiner Armbeuge,
rufe deinen Atem zum Schutz.
Grün,
scheint der Aufgang zu uns,
Krallen, zurückfallen.
Verliebt, verkriegt, verloren.
Und doch treibe
ich den Schwung weiter fort.
In Tiefen in du mich lassen würdest,
sollte ich fragen.
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