In meinen Händen sammelt
sich Wangenhaut
aus zeitvollen
strichen.
Sie vergilbt.
Schneller als ein Auge
flüchtet.
Ich reibe sie
in mein Herz.
Erbaue die Landkarte.
Da ist er nun also. Mein Lyrik- und Prosablog. Geht das überhaupt? Und wozu eigentlich? Gedichte im Netz gibt es wie Sand am Meer, stimmt's? Ich lade ein zum Verweilen. Erfühlen Sie meine Lyrik. Hinterlassen Sie einen Kommentar. Hinterlassen Sie sich. Schreiben Sie ruhig und verändern meine Sicht.